conVoce - P R O G R A M M                         Presse
Im Frühjahr 2019 plant Werner Bärtschi, sein Projekt conVoce wieder aufzunehmen. Dieses außergewöhnliche Programm, in dem er nicht nur virtuos Klavier spielt, sondern auch seine sonore Stimme zum Klingen bringt, führt die Zuhörer durch alle Epochen der Musik und der Dichtung mit Werken von Frescobaldi über Satie bis zu einer eigenen Komposition -- mit Texten vom Barock über Dada bis heute.

Kernstück des Programms ist das spannende "`Hexenlied"' von Max von Schillings auf einen Text von Ernst von Wildenbruch. Diese Personalunion von Pianist und Rezitator ist wohl einmalig, und das Doppeltalent Bärtschis garantiert ein hier heiteres, dort packendes und gar zutiefst ergreifendes Erlebnis. Am Ende kann es passieren, daß er sich dazu hinreißen läßt, als Zugabe eine Arie aus der italienischen Oper zu schmettern !

Programm

Girolamo FRESCOBALDI - Toccata und Recercar

Max von SCHILLINGS - Hexenlied (Ernst von Wildenbruch)

Klaus HOCHMANN - Totenklage (Hugo Ball)

Erika RADERMACHER - Nur ein Kuß (nach Christian Morgenstern)

Erik SATIE - Embryons desséchées

Charles IVES - Charlie Rutlage (Cowboy Song)

Werner BÄRTSCHI - Die Bleistiftzeichnung (Rap)

 
 
"Ist Klassik eine steife Angelegenheit? Werner Bärtschi, kreativer Wilder und graue Eminenz der Schweizer Pianisten zugleich, bricht einmal mehr zu neuen Ufern auf. Mit dem Programm conVoce beweist er Mut, neues künstlerisches Feld zu betreten. Ein absolut vielseitiges Programm: Barock, Klassisch, Zeitgenössisch. Bärtschi ist in seiner Neugier jung geblieben. Bei uns hat das Publikum gejubelt."
Ueli Burkhard vom Theater Ticino in Wädenswil-Schweiz
 
 

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